Revolutionärer Freundschaftsbund (RFB) e.V.

Ernst Thälmann und Kameraden

Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022

Roter Aufbau Nr. 136

Roter Sturm Nr. 26

Roter Sturm Nr. 25

„Der Schoß ist fruchtbar noch …“

Solidarität gegen neofaschistische Umtriebe schließt
Aktion für Völkerfrieden und und soziale Gerechtigkeit ein.

NO PASARAN!

Roter Aufbau Nr. 135

Thälmann-Ehrung in Ziegenhals

Unsere Freunde vom Freundeskreis hatten gut vorbereitet, viele Stände waren aufgebaut und bei fast 25 °C ließ es sich bis kurz vor Ende aushalten. Die RotFuchs-Singegruppe sang Thälmannlieder und viele sangen mit, soweit es die Coronamasken zuließen. Eva Ruppert war recht gesund und munter wieder zu uns gestoßen und verlas die mobilisierende Rede des internationalen Gastes George Gasteaux. Er konnte nicht selbst kommen, weil dringliche persönliche Probleme ihn davon abhielten.  

Traditionell wollten wir zum Abschluß die Internationale singen. Wir konnten gut beginnen, aber dann zeriss ein scharfer Regenschauer alle unsere guten Vorsätze. Da war nichts mehr zu retten.

Im Namen des RFB legten A. Schilling und A. Geißler am Denkmal zur Erinnerung an die letzte und illegale ZK-Tagung der KPD im Sporthaus Ziegenhals einen Strauß rote Nelken mit Schleife nieder. Damit gedachten wir auch des letzten Auftritts unseres Vorbilds E. Thälmann in der Öffentlichkeit.

Eine Ergänzung unserer Thälmann-Ehrungen anlässlich des 77. Jahrestages seiner Ermordung durch SS-Schergen: 

In Buchenwald, Berlin, Hamburg und Weimar liegen Blumen des RFB und nun auch am E.-Thälmann-Denkmal in Aue, nahe Kulturhaus!

Anbei Fotos aus Ziegenhals u.Aue.

Roter Aufbau Nr. 134 erschienen

Die Legalität der Deutschen Kommunistischen Partei muss bleiben. Die Zulassung zur Bundestagswahl ist unsere Forderung!

Der Vorstand des Revolutionären Freundschaftsbundes e. V. (RFB)
an die Mitglieder des RFB e. V., Kriegsgegner und alle Thälmannfreunde

Wir haben durch die Erklärung des Parteivorstandes der DKP vom 9. Juli 2021 „zum Angriff des Bundeswahlleiters auf die DKP“ die Absichten und aktuellen Machenschaften des Bundeswahlleiters zur Kenntnis genommen, mittels billiger Unterstellungen die Deutsche Kommunistische Partei von der Zulassung zur Bundestagswahl 2021 auszuschließen und faktisch damit den Status als legale Partei „durch die Hintertür“ aufzuheben.

Wir protestieren gegen diese Machenschaften und werten sie als Fortsetzung des Kursesantikommunistischer Kräfte im bürgerlichen deutschen Staat.

Wer die Geschichte kennt, weiß um die Folgen antikommunistischen Hasses; Beispiele:

  • Der bestialische Mord an Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und zahlreichen Spartakisten.
  • Die von der Zörgiebel-Polizei am 1. Mai 1929 erschossenen Zivilisten in Berlin und das mit falscher Anschuldigung verhängte Verbot des Roten Frontkämpferbundes RFB.
  • Die Verfolgung von Kommunisten, bürgerlichen Demokraten, aller Gegner der Hitler-Nazi-Diktatur mit Gefängnis, KZ, Folter undMord sowie Vertreibung in die Emigration.
  • Heimtückische Ermordung des Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands und Reichstagsabgeordneten ErnstThälmann in Buchenwald, ohne Gerichtsurteil nach mehr als 11 Jahren faschistischer Einzelhaft.
  • Erneutes Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands 1956 mit der Unterstellung von Verfassungswidrigkeit wegen angeblichen Eintretens für ein „totalitäres Herrschaftssystem“. „Ein totalitäres System der Gewalt und Willkür sei unvereinbar mit den Grundwerten der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.“ Ein Kriterium dieses Totalitarismus sei das Bekenntnis zur Wissenschaft des Marxismus-Leninismus. (Siehe Tenor des Verbotsurteils) Darauf folgten neue „Kommunistenprozesse“ und die Berufsverbotspraxis…, auch zur Diskriminierung der 1968(!) gegründeten und zugelassenen DKP.

Doch 2021 ist weder 1933 noch 1956!

Die Deutsche Kommunistische Partei ist im Kampf gegen die NATO-Kriegspolitik insbesondere nach 1999, sowie durch die Vertretung der sozialen Interessen des arbeitenden Volkes gewachsen! Sie vertritt damit auch die Interessen unseres Revolutionären Freundschaftsbundes als antifaschistische Organisation.

Zeigen wir unsere Solidarität öffentlich: „Die Stärkung der DKP ist das beste Mittel gegen den Angriff auf die DKP.“ (Erklärung der DKP v. 9.7.21)

Die DKP muss für den Bundestag kandidieren. Sie braucht unsere Stimme, unsere finanzielle Unterstützung und vielseitige verstärkte Solidarität.

Albrecht Geißler, Gerd Hommel, Torsten Trentzsch
für den geschäftsführenden Vorstand des RevolutionärenFreundschaftsbundes e. V.

Protestkundgebung vor dem US-amerik. Konsulat in Leipzig

Liebe Thälmannfreunde,

proletarischer Internationalismus und antiimperialistische Solidarität waren u. a. E. Thälmanns Lebenselixier.
Wir Freunde des standhaften Revolutionärs nehmen das zu unserem Vorbild und handeln danach.
Am Freitag 2. Juli 2021 beteiligten sich Mitglieder und Sympatisanten unseres RFB zum wiederholten Mal aktiv an einer Protestkundgebung vor dem US-amerik. Konsulat in Leipzig. Diese wurde von Cuba Si und dem Stadtvorstand der PDL in Leipzig organisiert! Kuba, die schöne sozialistische Insel in der Karibik, sein Volk, das sich seit Jahrzehnten gegen die imperial. Blockade der USA verteidigt, bleibt in unserem Herzen! Wir verurteilen alle Blockadehandlungen imperial. Staaten, Firmen und Organisationen, die diesem kämpfenden Volk früher und heute größte Schäden zufügten und noch zufügen. Die Kundgebung, das organisierte, disziplinierte aber lautstarke Auftreten der Teilnehmer, machten sie zu einem schönem Erfolg! Die im Anhang befindliche Protestresolution wird dem Konsulat nun auf dem Postweg zugesandt, nachdem sich dessen Verantwortlich und auch das Bewachungspersonal weigerten, die Resolution anzunehmen. 

Rot Front!
RFB e. V.
A. Geißler, Vors.

80. Jahrestag des Überfalls der faschistischen deutschen Truppen auf die Sowjetunion

Wir gedachten ehrenvoll den Helden der Sowjetarmee und der Sowjetvölker, die im Großen Vaterländischen Krieg gefallen sind.

Höhepunkt war der Auftritt von Genn. E. Zeun mit bekannten Liedern, die trotz schlechten Wetters unser Herz erwärmte!

Hier seht ihr 3 Bilder aus Marienberg von der Friedensmahnwache der Erzgebirgsfreunde Rußlands an der sich LAG Deutsch-Russ. Freundschaft u. RFB beteiligten. Außerdem Fotos von der Ehrung auf dem Sowjetischen Ehrenfriedhof in Chemnitz, Richterweg. Zwar wenig Beteiligte, aber trotzdem gelungen.

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