Revolutionärer Freundschaftsbund (RFB) e.V.

Ernst Thälmann und Kameraden

Der rote Aufbau Nr. 132

Liebe Thälmannfreunde,

die Infektionslage (Pandemie) hat die politische Arbeit erschwert.

Dank der Wachsamkeit und des Kampfeswillens zahlreicher RFB-Mitglieder und Thälmannfreunde gegen die kapitalistische und imperialistische Politik nach Innen und Außen sind wir an der Seite unserer Aktionspartner nicht verstummt. Die Gesundheit und das Leben sind uns wichtig. Das fordert zu solidarischen Aktionen und zum Widerstand gegen kapitalistische Lösungen aus der Gesundheitskrise heraus.

Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, Armut und Not – auch Kriege – als kapitalistische Lösung kommen auf die Mehrheit zu. Die Kanzlerin hat eine finanzielle Belastung von Spitzenverdienern und Wohlhabenden zur Finanzierung der Milliardenkosten für den Kampf gegen die Corona-Pandemie strikt abgelehnt. „Wir wollen keine Vermögensabgabe“, sagte sie … in der Regierungsbefragung im Bundestag.

„Die Kernaufgabe heißt: Wie schaffen wir Wachstum? Denn über Wachstum können wir auch Mehreinnahmen generieren. Das wird die Strategie sein.“ 

Wie soll das gehen? Also doch über Steuern der Allgemeinheit, Preiserhöhungen, Mehrarbeit, Verlust von Arbeitsplätzen, Lohnkürzungen … Ausbau der vom Parlament gestützten Diktatur. Es wird die Ärmsten am Härtesten treffen. Und es werden viele sein!

Wer die politische Orientierung des RFB e. V. unterstützen will, kann das auch tun; zum Beispiel: werde Mitglied. Unterstütze die Aktionseinheit der revolutionären Kräfte für Frieden und Sozialismus.

Sozialismus oder Barbarei – was sonst?

Rot Front!

Gerd Hommel

Aktion 102. Jahrestag Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Liebe GenossInnen, liebe ThälmannfreundInnen,

zwischen 11.30 u. 11.50 Uhr hat die Regionalgruppe des RFB e. V. heute Blumenschmuck am Denkmal R. Luxemburg auf dem Chemnitzer Brühl und an der Tafel für K. Liebknecht an der ehem. K.-L.-Schule in der Mühlenstraße abgelegt. Anschließend wurden Blumen an den Schildern der R.-Luxemburg-Str. angebracht.

Wir ehren damit unsere revolutionären Vorkämpfer Karl und Rosa, die vor 102 Jahren von Freikorpsmitgliedern des preuß.-deutschen Militarismus feige ermordet wurden.

Karl und Rosa sind für uns unvergessen, ihr Kampf,  ihr Mut und ihre Prinzipienfestigkeit sind uns Vorbild!

Im Anhang Fotos!

Bis 12 Uhr konnte man keinen weiteren neuen Blumenschmuck an den genannten Stellen finden.

Rot Front!

Rev. Freundschaftsbund e. V.

Reg.-Gruppe Chemnitz/ Westsachsen

Die Galerie wurde nicht gefunden!

Wir wünschen Euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

2021 kann es nur besser werden. Bleibt gesund!

Roter Aufbau Nr. 130 erschienen

Erinnern, versöhnen, gemeinsam handeln

Erinnern, versöhnen, gemeinsam handeln – für ein friedliches Miteinander – internationales Treffen am Fuße der Lausche  

Am 29. August 2020 trafen sich ca. 50 Menschen am Fuße der Lausche um gemeinsam ein Zeichen gegen Krieg, Faschismus und Ausbeutung und für Frieden und soziale Gerechtigkeit zu setzen.

Am Gedenkstein für die Verteidiger der tschechischen Republik, die sich im Jahr 1938 gegen Kämpfer des Sudetendeutsche Freikorps wehrten, sprachen Vertreter der LINKEN aus Zittau, des Revolutionären Freundschaftsbundes (RFB), Vertreter des tschechischen Grenzlandclubs und der Friedensglockengesellschaft Berlin.

Einig waren sich die Anwesenden, dass es 75 Jahre nach dem Sieg über die faschistische Wehrmacht und die Befreiung der Völker von Faschismus und Krieg nur eine Schlussfolgerung und den permanenten Einsatz dafür geben darf: NIE WIEDER FASCHISMUS – NIE WIEDER KRIEG. Gleichzeitig fordern sie eine friedliche Zusammenarbeit mit Russland statt eine permanente Bedrohung der Russischen Föderation! Oder anders gesagt: Erinnern, versöhnen, gemeinsam handeln – für ein friedliches Miteinander!

… nicht so heiß wie in Hiroshima vor 75 Jahren

Am 8. August 2020, 10 – 13 Uhr, fand in Dresden auf dem Jorge-Gomondai-Platz / Hauptstraße eine Mahnwache von Sozialisten und Kommunisten im „Dresdner Friedensbündnis 01.09.14“ statt. In Solidarität verbunden mit der Mahnwache an der Kreuzkirche Dresden vom 6. – 9. August 2020 „Atomwaffen abschaffen statt modernisieren“ (Ökumenisches Informationszentrum Dresden), den Demonstrierenden am 8. August 2020 in Cottbus „Für eine Welt ohne Atomwaffen. Gegen die weitere Stationierung und    Modernisierung von Atombomben!“ und der Mahnung an der Weltfriedensglocke in Berlin-Friedrichshain „Nie wieder Hiroshima, nie wieder Nagasaki! Alle Atomwaffen abschaffen!“ (Friedensglockengesellschaft e. V. Berlin)

Die Galerie wurde nicht gefunden!

Information zum Riesengebirgstreffen 2020

Am 16. Juli d. J. bekamen wir die Mitteilung von unseren Genossen der KSČM Trutnov, dass das diesjährige Treffen an den Pomezní boudy in Malá Úpa wegen der Auflagen zum Schutz vor Covid -19 nicht stattfinden kann und wir uns auf das Treffen 2021 vorbereiten. 

Die Arbeitsgruppe DREILÄNDERECK / DIE LINKE GÖRLITZ : ZITTAU mobilisiert die deutschen Freunde der Riesengebirgstreffen zur Teilnahme am antifaschistischen Grenztreffen in Waltersdorf / Lausche (am Tage der Kundgebung in Malá Úpa /Riesengebirge) Sonnabend, 29. August 2020, 10.00 Uhr.

Ausführliche Informationen entnehmt bitte der Datei zum Download.

Kurt Gossweiler: Wie konnte es geschenen?

Sammlung der Analysen, Referate, Kritiken, Reden und Briefe Kurt Gossweilers, die in der Schriftenreihe der KPD, in der offen-siv und der KAZ erschienen sind. Erstmals online, zum direkten Download als PDF-Datei auf der Seite von offen-siv.

Der 8. Mai muss gesetzlicher Feiertag werden!

Der 8. Mai 1945 war der Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus. Vor 75 Jahren kapitulierte an diesem Tag die deutsche Wehrmacht, nach einem Weltkrieg mit Millionen Toten, zerstörten Ländern und der Shoa mit sechs Millionen ermordeten Jüdinnen und Juden.

Dieser Tag muss gesetzlicher Feiertag werden. Das fordert die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Esther Bejarano, Shoa-Überlebende, Vorsitzende des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V und Ehrenpräsidentin der VVN-BdA, fordert in einem offenen Brief:

„Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann. Das ist überfällig seit sieben Jahrzehnten. Und hilft vielleicht, endlich zu begreifen, dass der 8. Mai 1945 der Tag der Befreiung war, der Niederschla­gung des NS-Regimes.“

Esther Bejarano

Ernst Grube, aktiv in der Erinnerung als Überlebender der Shoa, Präsident der Lagergemeinschaft Dachau e.V., sagt:

„Am selben Tag, als die Niederlage des deutschen Faschismus am 8. Mai 1945 in Berlin Karlshorst nach der beispiellosen Barbarei endlich besiegelt wurde, erlebten meine Mutter, meine beiden Geschwister und ich die Befreiung durch die Rote Armee in Theresienstadt. Ein neues Lebens begann für mich und alle vom Naziregime verfolgten Menschen. Diesen Tag in unserem Land zu feiern und an alle Befreiungskräfte zu denken, stärkt unsere Hoffnung auf den Aufbau einer gerechten Welt des Friedens und der Freiheit.“

Eine Online-Petition haben nach zwei Wochen bereits über 50.000 Menschen unterschrieben.

Wir als Revolutionärer Freundschaftsbund e.V. schließen uns der Forderung an: Der 8. Mai muss Feiertag werden. Wer nicht feiert, der hat verloren.

Jedes Jahr sei erinnern an die Befreiung vom Hitlerfaschismus

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